Die Naturseptime, mit Hörbeispiel
Die Brüche in dem links abgebildeten Diagramm geben das Frequenzverhältnis zum Grundton a an.
Wenn man auf einen der Brüche klickt, ertönt der dem Frequenzverhältnis entsprechende Ton.
Um beispielsweise die zwei Töne a und e'' mit 220 und 660 Hz zu hören, klickt man auf 1/1 und 3/1.
Als Orientierungshilfe wird eine rote Linie eingeblendet, die die Brüche mit gleichem Wert, also auch mit gleichem Ton,
verbindet.
Die Naturseptime über dem a liegt auf dem Bruch 7/4. Um die Naturseptime als Intervall zu hören,
klickt man kurz nacheinander die Töne 4/4 und 7/4 an.
Die hier gewählte schematische Darstellung ist auch gut geeignet andere reine Intervalle und Akkorde darzustellen und
hörbar zu machen. Der Durakkord liegt beispielsweise auf den Tönen 4/4 , 5/4 und 6/4 und der Mollakkord auf den Tönen
6/6 , 6/5 und 6/4.
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